Guter Schlaf beginnt am Tage. Und der ist bei immer mehr Menschen komplett verplant. Wie aber sollen wir abends entspannen, wenn wir den ganzen Tag unter Hochdruck standen?
Fast jeder Zweite kann gelegentlich nicht ein- oder durchschlafen. Zehn Prozent finden dauerhaft keinen Schlaf – Tendenz steigend. Psychogene Schlafstörungen bleiben dennoch ein Tabuthema. Der heimliche Griff zur Tablette scheint vielen Betroffenen als letzter Ausweg. Allein in Deutschland sind rund 1,5 Mio. Menschen schlafmittelabhängig.
Viele Schlafgestörte könnten deutlich besser ein- oder durchschlafen. Sie haben es bloß regelrecht verlernt. Die INTERSOM-Schlafschule vermittelt ihren Teilnehmer/innen Strategien, die dabei helfen sollen, den Teufelskreis der Schlafstörung behutsam, Schritt für Schritt, zu durchbrechen. Weil die individuelle Krankheitsgeschichte der einzelnen Teilnehmer/innen stets im Vordergrund steht, bleibt die Teilnehmer/innenzahl auf jeweils max. 10 Personen pro Kurs begrenzt.
Die INTERSOM-Schlafschule wird von der Diplom-Psychologin und Somnologin Christine Hamm durchgeführt und stellt sich individuell auf die speziellen Bedürfnisse ihrer jeweiligen Teilnehmer/innen ein. Dabei werden in Einzel- und Gruppengesprächen u.a. folgende Fragen geklärt: